Ich lebe und arbeite seit 1987 als Fotokünstlerin in Wien und habe bereits mehrmals meine Arbeiten ausgestellt (siehe Lebenslauf).
Kunst als Lebensform. Ein/e LebenskünstlerIn ist keine/r, die/der sich bei einem permanenten Drahtseilakt ihr/sein Leben schwer macht – so wie das auch verstanden werden kann. Sondern eine/r, die/der das Leben selbst als Ausdruck von Vielfalt und Kreativität versteht. Im Grunde sind alle Menschen Künstler und Künstlerinnen, die ihr Leben selbst gestalten können. Welche Form sie wählen, bleibt ihnen überlassen.
Es gibt viele Ausdrucksmittel. Angefangen vom Selbstausdruck des Körpers und der Wahl der Kleidung bis hin zur Schöpfung von Ab/Bildern eigener Vorstellungen. Ich wählte die visuellen Medien, wie Fotografie, Malerei und Film und nun die neuen Medien der Digitalisierung, sowie die Körper- und Gebärdensprache (Sprachform, die von gehörlosen Personen zur Kommunikation verwendet wird und zur visuellen Kommunikation gezählt wird).Da wir nicht alleine diese Welt bewohnen, liegt viel des Miteinanders im einander Mitteilen – also der Kommunikation. Die Wahl der Gestaltungsmittel und der unmittelbare Ausdruck einer Person zeigen uns die Vielfalt der Persönlichkeit. So treten wir mit anderen in Kontakt und vermitteln ihnen unsere Vorstellungen.Meinen Weg schöpferisch in die Hand zu nehmen, war und ist nicht immer einfach. Allerdings gehe ich ihn konsequent. Sowohl in meiner Rolle als Kunstfotografin als auch als Politologin habe ich mich immer auf meine Kreativität verlassen. Nicht allein die technische oder Wissensvoraussetzung macht das Ergebnis aus, sondern die Fähigkeit, Zusammenhänge zu erkennen und ihnen entsprechend Ausdruck zu verleihen. Unter dem Menüpunkt Galerie habe ich einige Beispiele meiner bisherigen Arbeiten ausgestellt.